Unwetter in der Schweiz: Überflutungen und Erdrutsche fordern Menschenleben
Katastrophale Regenfälle verursachen Chaos und Zerstörung
Starke Gewitter und heftige Regenfälle haben die Schweiz heimgesucht und zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Im Kanton Wallis mussten über 200 Menschen evakuiert werden, während in anderen Teilen des Landes zahlreiche Straßen und Bahngleise unpassierbar wurden.
Tragische Bilanz: Tote und Vermisste
Die Behörden bestätigten den Tod eines Menschen nach einem Erdrutsch in der Südostschweiz. Weitere Personen werden vermisst, und die Rettungsmannschaften suchen unermüdlich nach Überlebenden.
Infrastruktur schwer beschädigt
Die Unwetter haben auch erhebliche Schäden an der Infrastruktur verursacht. Die wichtige Autobahn A13 ins Tessin ist an mehreren Stellen unpassierbar, was zu kilometerlangen Staus und Engpässen führen dürfte. Auch andere Straßen und Bahngleise wurden unterspült oder blockiert, was den Transport und die Kommunikation beeinträchtigt.
Warnung vor weiteren Unwettern
Die Meteorologen warnen vor weiteren starken Regenfällen in den kommenden Tagen. Die Behörden rufen die Bevölkerung dazu auf, sich auf mögliche Überschwemmungen und Erdrutsche vorzubereiten. Die Situation bleibt angespannt, und die Einsatzkräfte stehen vor einer großen Herausforderung.
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